Immobilienpreise in Nürnberg
Über Nürnberg
Nürnberg hat über 500.000 Einwohner und zählt zu den 15 größten Städten Deutschlands. Bekannt ist die Stadt vor allem für den Nürnberger Christkindelsmarkt, der zu einem der berühmtesten Weihnachtsmärkte der Welt zählt. Auch bekannt sind die Nürnberger Rostbratwürste und Nürnberger Lebkuchen, die sogar zu den von der EU geschützten kulinarischen Spezialitäten zählen.
Um einen Überblick über die Immobilienlandschaft zu bieten, zeigen wir im Folgenden aktuelle Kauf- und Mietpreise anhand der uns vorliegenden Daten für ganz Nürnberg und stellen Ihnen weitere Informationen auf unseren Stadtteilseiten bereit.
Prognose: Immobilienpreise in Nürnberg 2025
Rückblick Immobilienpreise Nürnberg: Die Entwicklungen bis Ende 2024
Die Immobilienpreise in Nürnberg standen 2023 unter erheblichem Druck. Die Zinswende und hohe Baukosten führten zu einer deutlichen Verlangsamung des Marktes. Viele Käufer warteten ab, in der Hoffnung auf weiter sinkende Preise, während Verkäufer ihre Preisvorstellungen nur zögerlich anpassten. Diese Diskrepanz führte dazu, dass Immobilien länger auf dem Markt blieben. Besonders stark betroffen waren energetisch unsanierte Objekte, da sie durch das Gebäudeenergiegesetz zusätzlichen Herausforderungen ausgesetzt waren. Im Jahr 2024 stabilisierten sich die Preise langsam, vor allem in guten Nürnberger Wohnlagen wie Gärten h. d. Veste, Johannis oder Maxfeld. Auch in Stadtteilen wie Mögeldorf und Rechenberg war eine leichte Stabilisierung erkennbar. Verkäufer profitierten hier von einer anhaltend hohen Nachfrage, da Käufer in diesen Gebieten meist finanzstark sind und weniger stark auf Fremdfinanzierung angewiesen sind. In weniger gefragten Stadtteilen blieben die Preise hingegen weiterhin auf einem niedrigen Niveau.
Ausblick: Unsere Marktanalyse für das Jahr 2025
Der Immobilienmarkt 2025 in Nürnberg zeigt sich stabil, jedoch mit Unsicherheiten. Seit etwa 2009 sind die Immobilienpreise kontinuierlich gestiegen, was Eigentümern, die vor 2019 gekauft haben, erhebliche Wertsteigerungen eingebracht hat. Nach einem temporären Rückgang seit den Höchstständen Anfang 2022 befinden sich die aktuellen Preise etwa auf dem Niveau von 2019. Viele Immobilien haben sich dennoch im Vergleich zu ihrem Kaufwert deutlich im Wert verdoppelt und bieten weiterhin Schutz gegen Inflation sowie eine solide Altersvorsorge.
Die aktuelle Situation ist jedoch nicht mit den 1990er-Jahren vergleichbar, auch wenn dieser Vergleich oft gezogen wird, insbesondere von älteren Menschen, die sich an diese Zeit erinnern. Damals führte die Wiedervereinigung zu einer enormen Nachfrage in Westdeutschland und einer nahezu grenzenlosen Neubautätigkeit. Gleichzeitig war Ostdeutschland bei Immobilienanlegern beliebt, da viele wunderschöne Anlageimmobilien gebaut wurden. Ab 1995 platzte jedoch die Blase: Die Nachfrage in Westdeutschland war gedeckt, und im Osten fanden viele Immobilien keine Mieter mehr, da die industrielle Basis fehlte.
Heute ist die Lage anders: Steigende Bevölkerungszahlen und eine begrenzte Bautätigkeit sorgen für ein restriktives Angebot, das langfristig zur Stabilisierung der Preise beiträgt. Gute Wohnlagen wie Gärten h. d. Veste, Johannis oder Maxfeld profitieren weiterhin von einer stabilen Nachfrage, da sie attraktive Wohnmöglichkeiten und hohe Lebensqualität bieten. Hier könnten die Preise leicht steigen. Auch andere begehrte Stadtteile wie Erlenstegen oder Thon könnten von stabilen Marktbedingungen profitieren. In einfacheren Wohnlagen wie Sandreuth, Glockenhof oder Steinbühl bleibt die Nachfrage gering, was zu längeren Vermarktungszeiten und Preisrückgängen führen kann. Mittlere Wohnlagen wie z. B. Gartenstadt, Kornburg, Katzwang und Altenfurt entwickeln sich hingegen stabil und bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Diese Gebiete ziehen vor allem Familien und Erstkäufer an, die erschwingliche Alternativen zu Spitzenlagen suchen.
Mietpreise in Nürnberg: Weitere Steigerungen wahrscheinlich
Laut dem Mietspiegel 2025 Nürnberg, der im August 2024 veröffentlicht wurde, liegt die durchschnittliche Nettokaltmiete ohne Neben- und Heizkosten bei 9,65 Euro pro Quadratmeter – 2022 waren es 9,18 Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 5,1 Prozent in zwei Jahren. Interessanterweise unterscheiden sich diese Daten deutlich von den Angebotsmieten auf großen Immobilienportalen, die meist höher ausfallen. Besonders in hoch nachgefragten Stadtteilen wie Maxfeld oder Thon sind die Neumieten oft deutlich über dem Mietspiegel angesiedelt. Dies liegt daran, dass der Mietspiegel auf bestehenden Mietverträgen basiert, während die Portaldaten vor allem Neumieten abbilden. Neumieten umfassen dabei sowohl die Erstvermietung von Neubauten als auch Neuvermietungen nach einem Mieterwechsel, unabhängig davon, ob Renovierungen vorgenommen wurden oder nicht.
Wir von IMMOPARTNER beobachten, dass die Mietpreise in Nürnberg weiter ansteigen, da viele Kaufinteressenten aufgrund der hohen Zinsen auf den Mietmarkt ausweichen. Diese Entwicklung wird durch die stagnierende Bautätigkeit verschärft, da weniger neue Mietwohnungen entstehen. Besonders in beliebten Stadtteilen wird die Nachfrage nach Mietwohnungen das Angebot deutlich übersteigen, was die Mietpreise weiter antreibt.
Zinsniveau Anfang 2025
Zu Beginn des Jahres 2025 liegen die Zinssätze für Immobilienkredite mit 10-jähriger Zinsbindung bei etwa 3,20 %, während sie bei einer 15-jährigen Bindung rund 3,30 % betragen. Diese Zinssätze wirken sich direkt auf die Kaufentscheidungen aus und erschweren vielen Interessenten den Immobilienerwerb. Beispiel: Auswirkungen des Zinsniveaus auf die finanzielle BelastungZum Vergleich: Im Jahr 2022 lagen die Zinssätze bei rund 1,20 %. Für eine Immobilie mit einem Kaufpreis von 600.000 Euro und einer Darlehenssumme von 500.000 Euro betrug die monatliche Belastung bei einer Tilgung von 2 % etwa 1.417 Euro. Anfang 2025 liegt die monatliche Belastung bei einem Zinssatz von 3,20 % bei etwa 2.167 Euro. Diese Differenz zeigt, wie stark gestiegene Zinsen die monatlichen Kosten und damit die Erschwinglichkeit beeinflussen. Gleichzeitig muss berücksichtigt werden, dass die Immobilienpreise von Anfang 2022 bis Ende 2024 rückläufig waren: In guten Lagen um etwa 10 %, in mittleren Lagen um ca. 20 % und in einfachen Lagen sogar um bis zu 30 %. Der Preisverfall fiel insbesondere bei energetisch sanierungsbedürftigen Immobilien am stärksten aus, was zur Folge hat, dass Käufer bei gleichem Budget höherwertige Objekte erwerben können und die monatliche Belastung dadurch relativiert wird.
Bautätigkeit: Herausforderungen und Chancen
Wir sehen, dass die hohen Baukosten und unsicheren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen die Bautätigkeit in Nürnberg nahezu zum Erliegen gebracht haben. Viele Bauträger in Nürnberg zögern, neue Projekte zu starten, und sitzen auf unverkauften Beständen. Um Verluste zu minimieren, werden diese Objekte zunehmend vermietet. Ein politischer Kurswechsel hin zu einer Entbürokratisierung und einfacheren Bauvorschriften, wie etwa mit dem neuen Gebäudetyp E, der durch reduzierte Standards schnelleres und kostengünstigeres Bauen ermöglichen soll, sind erste Maßnahmen, um den Markt wieder zu beleben und Investoren zu ermutigen, neue Bauprojekte zu realisieren. Um den Wohnungsbau zu fördern, hat die Bundesregierung zudem steuerliche Anreize eingeführt. Mit dem Wachstumschancengesetz wurde im Frühjahr 2024 eine degressive Abschreibung (AfA) für neu gebaute oder im Jahr der Fertigstellung erworbene Wohngebäude eingeführt. Diese ermöglicht es Investoren, im ersten Jahr 5 % der Investitionskosten steuerlich abzusetzen, in den Folgejahren jeweils 5 % des Restwerts. Der Baubeginn muss zwischen dem 1. Oktober 2023 und dem 30. September 2029 liegen. Zusätzlich wurde die Sonderabschreibung für den Mietwohnungsneubau angepasst. Für besonders klimafreundliche Neubauten, die den energetischen Standard EH40/QNG erfüllen und eine Baukostenobergrenze von 5.200 Euro pro Quadratmeter einhalten, können Investoren über vier Jahre hinweg jeweils 5 % der Herstellungskosten zusätzlich abschreiben. Diese steuerlichen Maßnahmen zielen darauf ab, Investitionen in den Wohnungsbau attraktiver zu machen und somit dem Wohnungsmangel entgegenzuwirken. Durch die Möglichkeit, Investitionskosten schneller abzuschreiben, können Investoren ihre Projekte rascher refinanzieren, was insbesondere in Zeiten hoher Baukosten und wirtschaftlicher Unsicherheiten von Vorteil ist. Es bleibt abzuwarten, inwieweit diese Maßnahmen die Bautätigkeit in Nürnberg und anderen Städten ankurbeln werden. Eine Entbürokratisierung und Vereinfachung der Bauvorschriften könnten zusätzlich dazu beitragen, den Wohnungsbau zu beleben und Investoren zu ermutigen, neue Projekte zu realisieren.
Unsere Marktbeobachtung von IMMOPARTNER: Ihr Vorteil als Eigentümer
Wir analysieren den Nürnberger Immobilienmarkt kontinuierlich und geben unsere Erkenntnisse an Sie weiter. Wir beobachten die Entwicklung der Immobilienpreise genau und berücksichtigen wirtschaftliche Trends wie die Zinswende, die CO2-Umlage und die Rezession. Mithilfe unserer interaktiven Karte der Immobilienpreise in Nürnberg erhalten Sie einen klaren Überblick über die Preisstruktur in den verschiedenen Stadtteilen. So können Sie fundierte Entscheidungen treffen und Ihre Immobilie erfolgreich vermarkten.
Fazit: Chancen für Verkäufer in Nürnberg
Der Immobilienmarkt in Nürnberg bietet Verkäufern weiterhin attraktive Möglichkeiten. Trotz des Rückgangs von den Höchstständen Anfang 2022 profitieren Eigentümer, die vor 2019 gekauft haben, von erheblichen Wertsteigerungen. Immobilien schützen nicht nur vor Inflation, sondern sind auch eine langfristige Altersvorsorge. Mit unserer lokalen Marktkenntnis und Erfahrung stehen wir Ihnen zur Seite, um den besten Verkaufspreis für Ihre Immobilie zu erzielen. Außerdem unterstützen steigende Bevölkerungszahlen und eine begrenzte Bautätigkeit langfristig die Stabilisierung der Preise.
Wenn Sie planen, Ihre Immobilie in Nürnberg zu verkaufen, stehen wir Ihnen als erfahrene Immobilienmakler in Nürnberg gerne zur Seite und bieten Ihnen eine unverbindliche Vorab-Bewertung an. Kontaktieren Sie uns unter der Telefonnummer 0911/4777 60 16, um einen Termin zu vereinbaren.
Eine professionelle Immobilienbewertung hilft dabei, den aktuellen Marktwert Ihrer Immobilie zu ermitteln und somit einen optimalen Verkaufspreis festzulegen. Unsere Experten stehen Ihnen mit ihrer Erfahrung und Marktkenntnis zur Seite, um den Verkaufsprozess so erfolgreich und reibungslos wie möglich zu gestalten.
Immobilienpreiskarte für Nürnberg
Weitere Stadtteile von Nürnberg
Entwicklung der Kaufpreise in Nürnberg
Für das aktuelle Jahr 2025 liegen die durchschnittlichen Kaufpreise für Häuser in Nürnberg bei 4127 Euro pro Quadratmeter. Im Vorjahr 2024 beliefen sich die Werte auf 3805 Euro pro Quadratmeter, was einer Preisentwicklung von +8,44% entspricht.
Das Wohnungsmarktsegment in Nürnberg weist ebenfalls eine interessante Preisentwicklung auf. Die Kaufpreise von Bestandswohnungen in Nürnberg liegen aktuell bei durchschnittlich 3983 Euro pro Quadratmeter, was gegenüber dem Vorjahr 2024 eine Veränderung von +5,70% darstellt.
Bei Neubauwohnungen liegen die Kaufpreise pro Quadratmeter bei durchschnittlich 4381.11 Euro, verglichen mit 4664.86 Euro im Vorjahr 2024. Dies bedeutet eine Preisentwicklung von -6,08%.
Entwicklung der Mietpreise in Nürnberg
Die Mietpreise für Häuser in Nürnberg liegen 2025 bei 12.97 Euro pro m². Ein Jahr zuvor betrug der Durchschnittspreis 12.35 Euro pro Quadratmeter, was einer Veränderung von +5,02 % entspricht.
Bei den Mietpreisen für Bestandswohnungen verzeichnet Nürnberg für das aktuelle Jahr 2025 einen Durchschnittspreis von 12.77 Euro pro Quadratmeter. Im Vorjahr 2024 betrug der Preis noch 11.18 Euro pro Quadratmeter. Dies entspricht einer Veränderung von +14,22 %.
Die Mietpreise für Neubauwohnungen zeigen ebenfalls eine interessante Dynamik. Aktuell beträgt der durchschnittliche Quadratmeterpreis 13.13 Euro. Im Vorjahr 2024 lag dieser bei 11.96 Euro. Dies entspricht einer Veränderung von +9,78 %.
Entwicklung der Mietpreise von Bestandswohnungen nach Zimmern
In der nebenstehenden Grafik sind die durchschnittlichen Netto-Mietpreise von Bestandswohnungen in Nürnberg nach Zimmern aufgeschlüsselt.
Aktuell werden für eine 1-Zimmer-Wohnung 16.06 Euro pro Quadratmeter fällig, für eine 2-Zimmer-Wohnung 12.59 Euro pro Quadratmeter, für eine 3-Zimmer-Wohnung 12.22 Euro pro Quadratmeter und für eine 4-Zimmer-Wohnung 12.27 Euro pro Quadratmeter.
Vergleicht man Q4 2024 mit dem Vorjahr lässt sich sagen, dass sich die Mietpreise für 1-Zimmer-Wohnungen um +16,38 Prozent, für 2-Zimmer-Wohnungen um +11,91 Prozent, für 3-Zimmer-Wohnungen um +14,42 Prozent und für 4-Zimmer-Wohnungen um +10,44 Prozent verändert haben.
Welchen Einfluss hat das Baujahr auf den Kauf- und Mietpreis von Immobilien?
In den Grafiken „Nürnberg Baujahr Kauf“ sowie „Nürnberg Baujahr Nettokaltmiete“ sind die durchschnittlichen Kauf- bzw. Mietpreise für Bestandswohnungen verzeichnet. Die Differenz der Preise ist auf das Baujahr der Immobilie sowie die Lageunterschiede zurückzuführen. Demnach kostet eine Bestandswohnung zum Kauf, gebaut ab dem Jahr 1999, ca. 5540.23 Euro pro Quadratmeter. Wer sich für ein älteres Objekt entscheidet, kann beim Kauf – je nach Baujahr – rund 3412.50 bis 3947.83 Euro pro Quadratmeter sparen. Bedenken Sie jedoch, dass ältere Immobilien häufig niedrigere Energieeffizienzklassen aufweisen und die Endenergiekosten somit höher ausfallen können als bei einer jüngeren Immobilie.
Auch die Nettokaltmieten für Wohnimmobilien mit ca. 11.55 Euro pro Quadratmeter für ein älteres Objekt (Baujahr vor 1946) und mit 16.02 Euro für ein ab 1999 gebautes Objekt zeigen einen Quadratmeter-Preisunterschied.
Nürnberg Baujahr Kauf
Nürnberg Baujahr Nettokaltmiete
Nürnberg in Zahlen
Altersgruppen in Nürnberg
Bebauung in Nürnberg
Baualtersgruppen in Nürnberg
Bevölkerung in Nürnberg
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Einfach ein paar Eckdaten eingeben und Sie erhalten folgende Analyse:
So viel kostet ein Grundstück in Nürnberg
Die Grundstückspreise 2024 unterscheiden sich von der jeweiligen Nutzungsart. Je nachdem, ob es sich um baureife Wohnbaufläche oder baureife gewerbliche Baufläche handelt, weichen die Bodenrichtwerte voneinander ab. Auch die Region, die Lage der Immobilie aber auch der Zuschnitt, die Bebauungsmöglichkeit sowie die Geschoßflächenzahl (GFZ) können die Preise von Grundstücken stark beeinflussen.
Anhand der Bodenrichtwertkarte 2024 kann man unter anderem ablesen, wie viel Euro man für ein erschlossenes Grundstück in Nürnberg zahlen muss. Die Karte gibt Aufschluss über die Objektart (W = Wohnbaufläche, M = gemischte Baufläche, G = gewerbliche Baufläche) und liefert Informationen darüber, wie hoch die GFZ sein darf. Eine GFZ mit dem Wert 0,4 bedeutet beispielsweise, dass auf einem 1.000 Quadratmeter großen Grundstück bis zu 400 Quadratmeter Gesamtgeschossfläche errichtet werden dürfen. Die Preise für eine Wohnimmobilie mit derselben GFZ reichen zirka von 440 Euro pro Quadratmeter in Kleingründlach (Mittelmühlweg/Zur Hohen Weide, GFZ: 0,5) über 960 Euro pro Quadratmeter an der Otto-Lilienthal-Straße in Ziegelstein (GFZ: 0,7) bis hin zu 1.700 Euro in Erlenstegen (Mozartstraße/Schubertstraße, GFZ: 0,4). Für Wohnimmobilien mit einer höheren GFZ oder andere Objektarten wie eine Mischbebauung mit Wohn- und Gewerbeeinheiten gelten natürlich andere, nämlich meist höhere Quadratmeterpreise.
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Weitere Informationen über Nürnberg
Nürnberg hat über 500.000 Einwohner und zählt zu den größten 15. Städten Deutschlands. Bekannt ist die Stadt vor allem für den Nürnberger Christkindelsmarkt, der wohl zu einem der berühmtesten Weihnachtsmärkte der Welt zählt. Auch bekannt sind die Nürnberger Rostbratwürste und Nürnberger Lebkuchen, die sogar zu den von der EU geschützten kulinarischen Spezialitäten zählen.
Aber Nürnberg hat nicht nur kulinarische Highlights zu bieten, sondern die Stadt wartet auch mit zahlreichen Stadtteilen auf – angefangen von der Altstadt über Maiach bis hin zu Zerzabelshof. Jeder Stadtteil hat seinen ganz eigenen und individuellen Charme, über den wir Ihnen in unseren Stadtteilreporten gerne mehr verraten. Dort erfahren Sie auch die aktuellen Immobilienpreise, die für Kauf- und Mietobjekte gelten.
Möchten Sie persönlich mit uns sprechen? Dann finden Sie uns in der Färberstraße 5, ganz in der Nähe der Lorenzkirche. Gerne beraten wir Sie kostenlos und unverbindlich vor Ort, telefonisch oder online, wenn Sie in Nürnberg und Umgebung eine Immobilie verkaufen oder kaufen, vermieten oder mieten möchten.
FAQ zu Immobilienpreisen
Als Immobilienmakler beschäftigen wir uns täglich mit den aktuellen Entwicklungen am Immobilienmarkt und halten diese stets für Sie im Blick. Allgemeine Antworten zu einigen Fragen haben wir einmal für Sie zusammengefasst – diese spiegeln allerdings den deutschlandweiten Trend wider.
Haben Sie Fragen zu den Immobilienpreisen in Nürnberg und Umgebung, etwa, weil Sie Ihre Immobilie verkaufen möchten, liefern wir Ihnen selbstverständlich genaue Informationen diesbezüglich. Sprechen Sie uns einfach an und erfahren Sie mehr!
Gratis Report: Immobilienmarkt Nürnberg
Durchschnittliche Verkaufs- und Mietpreise in Nürnberg und der Region, Nürnberger Stadtteile im Vergleich sowie aktuelle Daten zu Kauf- und Mietgesuchen.
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