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Der Hausverkauf ist in der Regel eine emotional und finanziell herausfordernde Angelegenheit. Aufgrund der Tragweite dieser Entscheidung sollte Hauseigentümer daher sorgfältig vorgehen und den Verkauf des Hauses gut vorbereiten. Wir von Immopartner Nürnberg haben zahlreiche Informationen zum Thema Haus verkaufen in Fürth zusammengestellt, mit denen sich Hausbesitzer vor der Entscheidung zu diesem großen Schritt befassen sollten.
Viele Hauseigentümer tun sich mit dem Hausverkauf schwer – vor allem dann, wenn das Eigenheim jahrzehntelang das Zuhause war und der Verkauf nicht ganz freiwillig, sondern eher aus gesundheitlichen Gründen erfolgt. Vielfach geht es auch um das geerbte Elternhaus, das die erwachsenen Kinder nicht selbst nutzen möchten und von dem sie sich oftmals ebenso schwer trennen können.
Abgesehen von diesen emotionalen Aspekten geht es auch um sehr viel Geld, denn beim Hausverkauf in Fürth kann der Erlös je nach Stadtteil, Größe und Zustand des Hauses und des Grundstücks gut und gerne im sechs- oder sogar siebenstelligen Bereich liegen. Angesichts dieser hohen Summen sind Hauseigentümer gut beraten, sich vor dem Verkauf zunächst umfassend informieren und gegebenenfalls auch auf professionelle Hilfe zurückzugreifen.
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Ist die Entscheidung für den Hausverkauf gefallen, sollte auch der Zeitpunkt gut durchdacht werden. Dabei ist natürlich auch die aktuelle und zu erwartende Situation auf dem Wohnimmobilienmarkt in Fürth von Bedeutung. Fest steht: Die Metropolregion Nürnberg – und damit auch die benachbarte Wissenschaftsstadt Fürth – gehört zu den zehn größten Wirtschaftsräumen Deutschlands, rund 150.000 Unternehmen sind dort ansässig, darunter auch viele agile IT-Firmen. Dieses Umfeld ist vor allem für junge, gut ausgebildete Menschen aus dem gesamten Bundesgebiet attraktiv. Daher verzeichnet nicht nur Nürnberg, sondern auch Fürth ein Bevölkerungswachstum, was die Nachfrage nach Wohnraum verstärkt. Gleichzeitig treibt das knappe Angebot in Fürth Kaufpreise und Mieten hoch.
Einer Untersuchung des auf Immobilienmarktdaten spezialisierten iib-Instituts Dr. Hettenbach zufolge ist ein weiterer Kaufpreisanstieg in nahezu allen Lagen in den drei Städten Nürnberg, Fürth und Erlangen wahrscheinlich. Der Kaufpreis für ein Haus aus dem Bestand liegt in Fürth bei durchschnittlich 3.792 Euro je Quadratmeter. Je nach Stadtteil kann der Quadratmeterpreis auch deutlich darüber oder darunter liegen. So werden etwa in Oberfürberg im Schnitt 3.833 Euro gezahlt, was in etwa dem durchschnittlichen Kaufpreisniveau in Nürnberg entspricht. Damit zählt der Stadtteil zu den eher teuren Lagen in Fürth, wozu auch das benachbarte Dambach zählt, dessen Westvorstadt von vielen Villen geprägt ist. Dort liegen die Hauspreise im Schnitt bei 3.322 Euro pro Quadratmeter.
Tipp: Sie wohnen in Fürth und denken über einen Hausverkauf nach? Nutzen Sie unseren Immobilienmarktbericht, um sich einen ersten Überblick über den Markt zu verschaffen. Zum kostenlosen PDF-Download gelangen Sie hier. Gezielt nach Stadtteilen in Fürth können Sie zudem online in unserem Preisatlas recherchieren.
Immobilienpreise Fürth
Viele verkaufswillige Hauseigentümer fragen sich, ob sie ihr Haus von privat verkaufen sollten – oder ob der Hausverkauf mit Makler sinnvoller wäre. Die Vor- und Nachteile eines Verkaufs ohne und mit Makler im Überblick:
Wer sein Haus von privat verkaufen will, sollte folgende Vor- und Nachteile im Blick haben:
Vorteile:
Nachteile:
Auch beim Haus verkaufen mit Makler gilt es, die Vor- und Nachteile zu kennen und gegeneinander abzuwägen:
Vorteile:
Wer sein Haus mit einem Makler verkauft, spart sehr viel Zeit, denn dieser übernimmt folgende Aufgaben:
Nachteile:
Eine wesentliche Rolle bei der Frage nach dem optimalen Zeitpunkt für den Hausverkauf spielt auch das Thema Steuern: Denn der Zeitpunkt kann entscheidend dafür sein, ob Spekulationssteuer auf den Verkaufsgewinn anfällt oder nicht, wie die Einkommensteuer auf den Erlös des Hausverkaufs auch bezeichnet wird. Sie fällt jedoch nur an, wenn der Hausverkauf vor Ablauf der so genannten Spekulationsfrist erfolgt. Sie beträgt zehn Jahre bei Vermietung – es sei denn, das Haus wurde im Jahr des Verkaufs sowie in den beiden vorangegangenen Jahren selbst genutzt. Bei durchgehender Selbstnutzung ist der Hausverkauf hingegen jederzeit steuerfrei möglich.
Aufgrund der steuerlichen Vorgaben ist es daher sinnvoll, zunächst das Thema Spekulationsfrist in Angriff zu nehmen. Läuft sie beispielsweise in wenigen Monaten ab, ist es sinnvoll, mit dem Verkauf bis zum Ablauf der Frist zu warten. Andernfalls droht angesichts der teils massiven Preiszuwächse in den letzten Jahren eine hohe Steuerzahlung auf den Gewinn. Wichtig für Erben: Bei Erbfällen beginnt Die Spekulationsfrist nicht mit dem Eigentümerwechsel von neuem, maßgeblich hierfür bleibt der Zeitpunkt des Erwerbs durch den Erblasser.
Tipp: Sie denken über einen Hausverkauf nach und sind unsicher, ob Sie auf den Verkaufsgewinn Spekulationssteuer zahlen müssen? Weitere Informationen haben wir in unserem Beitrag Steuern beim Hausverkauf für Sie zusammengestellt.
Beim Haus verkaufen müssen sich Eigentümer mit zahlreichen wichtigen Themen beschäftigen. Dabei ist es hilfreich, sich mit dem Ablauf vertraut zu machen, um sich optimal vorbereiten zu können. Der Ablauf im Überblick:
Wichtig zu wissen: Beim Haus verkaufen ist ein gültiger Energieausweis Pflicht. Wer bereits einen Energieausweis hat, sollte zunächst kontrollieren, ob und wie lange er noch gültig ist. Über uns können Sie den Energieausweise beantragen – kostengünstig und bequem.
Tipp: Sie ziehen den Hausverkauf in Erwägung und möchten schon einmal eine Einschätzung zum möglichen Verkaufspreis vornehmen? Über unsere Online-Wertermittlung können Sie mit nur wenigen Klicks eine erste Einschätzung anfordern – kostenlos und unverbindlich.
Tipp: Manchmal kann es sinnvoll sein, eine Firma für „Home Staging“ zu beauftragen. Solche Unternehmen sind darauf spezialisiert, Räume optimal ins rechte Licht zu rücken.
Tipp: Sie suchen einen Notar? Wir haben eine umfangreiche Notarliste für Sie zusammengestellt.
Beim Hausverkauf in Fürth müssen diverse Unterlagen zusammengetragen werden – und zwar aus zwei Gründen: Sie liefern zum einen wichtige Informationen für das Erstellen einer aussagekräftigen Verkaufsanzeige. Und zum anderen sind sie auch für den Käufer hilfreich. Zudem ist die Herausgabe von Unterlagen sogar gesetzlich vorgeschrieben – etwa beim Energieausweis. Die wichtigsten Unterlagen beim Hausverkauf in Fürth im Überblick:
Tipp: Nutzen Sie unsere Vorlage für das Übergabeprotokoll. Zum kostenlosen PDF-Download gelangen Sie hier.
Beim Hausverkauf in Fürth sollten Eigentümer einige wichtige Dinge beachten, damit der Verkauf erfolgreich abläuft. Die sieben wichtigsten Tipps für einen reibungslosen Ablauf im Überblick:
Worauf sollte beim Hausverkauf besonders geachtet werden? Die wichtigsten Fragen zum Thema Haus verkaufen in Fürth im Kurz-Überblick:
Haus verkaufen – was muss ich dabei beachten?
Der Hausverkauf eine Entscheidung, die in der Regel nicht leichtfällt, denn schließlich geht es auch um viel Geld. Daher ist eine sorgfältige Vorbereitung und Abwicklung immens wichtig. Kompetente Makler unterstützen Hauseigentümer bei allen Schritten bis zur Schlüsselübergabe (Details unter Punkt 5).
Welche Unterlagen brauche ich für den Hausverkauf?
Für den Hausverkauf in Fürth sind die folgenden Unterlagen erforderlich (Details unter Punkt 6):
Hausverkauf in Fürth – wie berechne ich den Immobilienwert?
Der Immobilienwert ergibt sich aus dem Zusammenspiel verschiedener Lagefaktoren im Hinblick auf den Zustand des Hauses, des Grundstücks und der Marktsituation in Fürth. Da Hauseigentümer bei der Einschätzung des Immobilienwerts nicht selten falsch liegen, ist es empfehlenswert, einen Profi mit der Wertermittlung zu beauftragen. Das kann zum Beispiel Immobilien-Sachverständiger oder ein Makler sein. Wird dieser mit dem Verkauf beauftragt, ist die Wertermittlung in der Regel kostenlos.
Tipp: Mit unserer Online-Wertermittlung erhalten Sie anhand weniger Klicks eine erste Werteinschätzung – gratis!
Welche Kosten kommen beim Hausverkauf in Fürth auf mich zu?
Die Kosten für Kaufvertrag, Notar und Grundbucheintrag übernimmt der Käufer, der Verkäufer kommt mit ihm gemeinsam für den Makler auf, falls er den Verkauf nicht in Eigenregie durchführt. Weitere mögliche Kosten sind gegebenenfalls für Gartenarbeiten, Renovierungsarbeiten, für das Erstellen eines (aktuellen) Energieausweises, für die Entrümpelung des Hauses oder das Home Staging (Details unter Punkt 5) einzukalkulieren.
Wie viel Zeit muss ich für den Hausverkauf in Fürth einplanen?
Im Schnitt sollten Hauseigentümer für den Verkauf etwa sechs bis zwölf Monate einplanen. Ob der Hausverkauf deutlich schneller vonstatten geht oder sich erheblich länger hinzieht, hängt von mehreren Faktoren ab – beispielsweise davon, wie schnell der Verkauf starten kann. So dauert es in der Regel länger, wenn erst noch Renovierungsarbeiten durchgeführt werden – oder das Haus von oben bis unten entrümpelt werden muss.
Wann muss ich Spekulationssteuer zahlen?
Die Spekulationssteuer auf den Verkaufsgewinn ist nur dann ein Thema, wenn der Hausverkauf vor Ablauf der Spekulationsfrist erfolgt. Diese beträgt zehn Jahre bei Vermietung, sofern das Haus im Jahr des Verkaufs und in den beiden vorangegangenen Jahren nicht selbst genutzt wurde. Wer das Haus durchweg selbst genutzt hat, kann den Verkaufserlös jederzeit steuerfrei vereinnahmen (Details unter Punkt 4).
Erst Wert ermitteln, dann Verkaufspreis festlegen – sonst riskieren Sie finanzielle Verluste oder finden am Ende keinen Käufer.
Laden Sie sich jetzt schnell und unkompliziert viele weitere Informationen herunter.
Für den Verkauf eines Hauses gibt es viele mögliche Gründe – und jeder davon hat einen anderen Einfluss auf den Ablauf.
Wer ein Haus erbt, muss schnell entscheiden, was damit geschehen soll, entsprechend handeln – und dabei zahlreichen Fallstricken ausweichen.
Bei einer Scheidung oder Trennung geht es oft auch um das gemeinsam gekaufte Haus – eine emotionale und finanzielle Zusatzbelastung für alle.
Sie suchen einen mehrfach ausgezeichneten Partner mit vielen Referenzen für Ihren Hausverkauf?
Wir haben nicht nur diese, sondern auch zahlreiche vorgemerkte Kaufinteressenten.
Anhand unserer Referenzobjekte erhalten Sie einen guten Eindruck von der Vielfalt der Häuser, die wir bereits erfolgreich verkauft haben.
Google Bewertung vom 21.10.2024
Sehr Service-orientiert und daher absolut empfehlenswert!
Google Bewertung vom 16.10.2024
Habe bei Immopartner jetzt schon zum zweiten Mal völlig kostenlos Auskunft zu einem Bodenrichtwert bekommen. Normalerweise zahlt man auf dem „offiziellen“ weg um die 30€ für eine solche Information. Sie haben mir außerdem den aktuellen ausführlichen Mietspiegel zur Verfügung gestellt.
Gerne weiter so!
Google Bewertung vom 16.10.2024
TOP-Beratung, schnelle Rückmeldung, absolut zuverlässig, hat sich sehr viel Zeit genommen, super organisiert, engagiert, professionell.
Google Bewertung vom 05.10.2024
Stefan Sagraloff und sein Team leben Wohnimmobilien. Käufer wie Verkäufer werden rund um die Immobilie kompetent beraten. Bestmögliche Erlöse erzielt und durchgesetzt. Seriosität und Kompetenz stehen bei Immopartner stets im Vordergrund.
Google Bewertung vom 03.10.2024
Service und Support waren immer freundlich und professionell, vielen Dank!
Google Bewertung vom 16.09.2024
Ganz großes Lob und Dankeschön an meine Ansprechpartnerin Frau Job für ihre zuverlässige und engagierte Vermittlung meiner ersten eigenen Wohnung. Sie war für mich jederzeit erreichbar und flexibel was die Terminvereinbarung und offene Fragen angeht.
Ich habe mich durch ihre super höfliche Art und kompetente Arbeitsweise sehr gut betreut gefühlt.
Weiter so!
Was immer Sie rund um den Verkauf Ihrer Immobilie wissen möchten – wir begleiten Sie Schritt für Schritt dabei.
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Notarielle Beurkundung, Auflassungsvormerkung und Grundschuld – Bei einem Immobilienverkauf ist die Beurkundung durch einen Notar rechtlich vorgeschrieben. Doch viele Eigentümer kennen sich mit den komplexen Abläufen, Vertragsmodalitäten und Begrifflichkeiten nicht aus. Die Immobilienexperten von Immopartner Stefan Sagraloff e.K. betreuen ihre Kunden umfassend beim Verkaufsprozess und stehen ihnen im Hinblick auf den Notartermin unterstützend zur Seite.
„Ist ein passender Käufer für eine Immobilie gefunden, dann geht es gemeinsam zu Notar“, erklärt Stefan Sagraloff, Geschäftsführer des Maklerbüros Immopartner aus Nürnberg. „Wir begleiten unsere Kunden durch den gesamten Verkaufsprozess und informieren auch zu den Abläufen, Aufgaben und Kosten im Rahmen der notariellen Beurkundung.“
In ihrem Rundum-Service stimmen die Immobilienprofis einen Termin mit allen Beteiligten ab und vereinbaren diesen beim Notar. Sie fordern vom Käufer eine feste Finanzierungsbestätigung einer Bank an, geben den Hinweis zur Prüfung der Gültigkeit von Ausweisedokumenten und übermitteln die wesentlichen Details für den Kaufvertrag an das Notariat. Dazu gehören persönliche Daten der Käufer und Verkäufer, Übergabezeitpunkt, Zahlungsmodalitäten und besondere Absprachen wie beispielsweise mitverkauftes Inventar. Der Notar bereitet dann den Kaufvertrag vor und sendet diesen vorab zur Prüfung zu.
„Wir besprechen gerne im Vorfeld offene Fragen mit unseren Kunden, damit diese bestens auf den Notartermin vorbereitet sind“, so Stefan Sagraloff. „Selbstverständlich können auch bei der Verlesung jederzeit Fragen an den Notar gerichtet werden. Doch unsere Erfahrung zeigt, dass die Hemmschwelle bei diesem offiziellen Termin meist höher ist und die Unklarheiten und Verständnisfragen lieber schon vorher in einer vertrauensvollen Umgebung an uns gerichtet werden. Zur Unterstützung sind wir dann allerdings am Tag der notariellen Beurkundung auch vor Ort.“
Sind sich dann beide Parteien einig, wird der Vertrag unterschrieben. „Zu diesem Zeitpunkt können die bisherigen Eigentümer ruhig schon mal auf ihren Verkaufserfolg anstoßen, denn der Notarvertrag gibt höchste Sicherheit und eine Nichterfüllung ist äußerst selten“, erklärt der erfahrene Immobilienexperte.
Die Arbeit des Notars endet an dieser Stelle allerdings noch längst nicht. Er kümmert sich in den darauffolgenden Wochen darum, dass alles seinen vereinbarten und geregelten Gang geht: Er lässt die Auflassungsvormerkung im Grundbuch – eine Art Reservierung – eintragen, holt Genehmigungen ein, informiert Behörden über den Verkauf, stößt die Umschreibung des Eigentums an und fordert zur Kaufpreiszahlung auf. Die Notarkosten trägt in der Regel der Käufer. Der Verkäufer muss lediglich mit den Kosten für die Löschung etwaiger Grundschulden im Grundbuch rechnen.
„Da wir großen Wert auf eine umfassende Betreuung legen, stehen wir unseren Kunden auch nach dem Notartermin beispielsweise bei der Objektübergabe mit Rat und Tat zur Seite und haben auch nach dem erfolgreichen Abschluss immer ein offenes Ohr für weiterführende Fragen“, so Stefan Sagraloff abschließend.
UNTERNEHMENSINFORMATION
IMMOPARTNER hat sich seit der Gründung im Jahr 2003 als Immobilienmakler in Nürnberg mit Sitz im Herzen der Altstadt bei seinen Kunden und Geschäftspartnern einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Durch seine kompetente Beratungsleistung und die fundierte Marktkenntnis gehört das Familienunternehmen, das von Geschäftsführer Stefan Sagraloff geleitet wird, zu den führenden Maklern für Wohn- und Gewerbeimmobilien in der Region Nürnberg, Fürth und Erlangen. Bei der Maklertätigkeit legt das junge und dynamische Unternehmen besonderen Wert auf hohes Sorgfaltsbewusstsein und den regionalen Fokus. Das Leistungsportfolio reicht von der realistischen Marktwertermittlung über die intensive, persönliche Beratung, die professionelle Vermarktungs- und Vertriebsleistung bis hin zur erfolgreichen Objektübergabe.
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