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Ein Mehrfamilienhaus in Nürnberg verkaufen – das ist angesichts der gestiegenen Immobilienpreise in der Region eine Angelegenheit von großer finanzieller Tragweite. Umso wichtiger ist es daher, sich optimal auf den Verkauf vorzubereiten. Das gilt erst recht, wenn der Erlös aus dem Mehrfamilienhausverkauf beispielsweise für die Altersvorsorge oder andere wichtige Zwecke benötigt wird.
Am Anfang des Verkaufsprozesses stehen zunächst einmal die Einschätzung der Marktlage sowie die Klärung steuerlicher Fragen. Fällt die Entscheidung für den Verkauf, sollte auch frühzeitig der Verkaufsprozess überdacht werden: Soll das Mehrfamilienhaus in Eigenregie oder mit Makler verkauft werden? Wir von Immopartner Nürnberg unterstützen Sie mit hilfreichen Informationen rund um den Mehrfamilienhausverkauf, so dass Sie gut vorbereitet starten können.
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Ob Erbschaft oder für die Altersvorsorge gedachte Investition: Ein Mehrfamilienhaus gilt als solide langfristige Kapitalanlage, die in der Wachstumsregion Nürnberg nicht nur gute Chancen auf Wertzuwachs, sondern auch Inflationsschutz bietet. Doch mitunter ist unumgänglich, das Mehrfamilienhaus zu verkaufen – etwa, weil es sich um eine Erbschaft handelt und andere Miterben ausgezahlt werden müssen. Doch egal, welche Gründe Eigentümer dazu bewegen, ein Mehrfamilienhaus in Nürnberg zu verkaufen: Die Chancen auf einen Verkauf mit hohem Gewinn stehen generell gut. Gleichwohl ist der Mehrfamilienhausverkauf in Nürnberg kein Selbstgänger und sollte umsichtig geplant werden. Je sorgfältiger Eigentümer hier vorgehen, desto besser sind die Aussichten für einen erfreulichen Verkaufserlös.
Wer ein Mehrfamilienhaus in Nürnberg verkaufen will, stellt sich in der Regel als erstes die Frage, mit welchem Verkaufsgewinn in etwa zu rechnen ist – und ob der Zeitpunkt für den Verkauf günstig ist. Letzteres ist natürlich ein wichtiger Aspekt, allerdings kann die Situation es auch erfordern, unabhängig von der Marktlage zu verkaufen, weil der Erlös zeitnah benötigt wird. Trifft dies nicht zu, kann es sich lohnen, sich genauer mit der Marktlage zu befassen und je nach Marktumfeld den Verkauf auch noch etwas hinauszuzögern. Das kann beispielsweise sinnvoll sein, wenn demnächst größere Straßenbauarbeiten in der direkten Nachbarschaft durchgeführt werden sollen, was den ersten Eindruck massiv beeinträchtigen kann.
Unabhängig von solchen Sonderfaktoren lässt sich aber sagen, dass das Marktumfeld für einen Mehrfamilienhausverkauf in Nürnberg sehr gut ist: So zählt Nürnberg und sein Umland zu den zehn größten Wirtschaftsräumen Deutschlands. Rund 150.000 Unternehmen haben in der Region ihren Sitz, wobei ein Schwerpunkt auf IT-Firmen liegt. Solche guten Bedingungen sprechen sich unter jungen, gut qualifizierten Menschen herum, was sich sehr positiv auf die Nachfrage nach Wohnraum auswirkt. Befeuert wird diese für Verkäufer günstige Entwicklung durch eher verhaltene Neubautätigkeit.
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Laut einer Analyse des iib-Instituts Dr. Hettenbach – ein auf Immobilienmarktdaten spezialisiertes Unternehmen – ist voraussichtlich in allen Wohnlagen in und um Nürnberg mit einem weiteren Anstieg der Kaufpreise zu rechnen. Bereits für 2021 verzeichnete das Institut einen erheblichen Preiszuwachs. Je nach Stadtteil fällt das Preisniveau auch deutlich höher oder niedriger aus: Am teuersten sind beliebte und zentral gelegene Quartiere wie St. Sebald und St. Lorenz, niedriger ist das Preisniveau in Vierteln wie zum Beispiel Eberhardshof.
Ob Verkauf einer Eigentumswohnung oder Mehrfamilienhausverkauf: Am leidigen Thema Steuern führt kein Weg vorbei. Während bei einer Eigentumswohnung jedoch die Frage nach der bisherigen Nutzung eine Rolle spielt, ist beim Mehrfamilienhausverkauf in der Regel von einer kompletten Vermietung auszugehen – und somit von der für diesen Fall geltenden Spekulationsfrist von zehn Jahren. Maßgeblich für die Frage, ob Spekulationssteuer anfällt oder nicht, ist jeweils das Datum des Kaufvertrags. Zudem muss geprüft werden, ob gewerblicher Grundstückshandel vorliegt oder nicht. Das ist der Fall, wenn innerhalb von fünf Jahren mehr als drei Objekte verkauft werden. Daher ist in diesem Zusammenhang auch von der Drei-Objekt-Grenze die Rede.
Da die Verkaufspreise für Wohnungen in den letzten Jahren im Großraum Nürnberg deutlich gestiegen sind, ist es in jedem Fall sinnvoll, sich zunächst mit der Spekulationsfrist zu befassen. So lässt sich schnell klären, ob es gegebenenfalls sinnvoll ist, den Verkauf noch etwas hinauszuschieben, um das Mehrfamilienhaus steuerfrei verkaufen zu können. Das wäre beispielsweise dann ratsam, wenn der Ablauf der Spekulationsfrist bereits absehbar ist. Ähnlich verhält es sich hinsichtlich der Drei-Objekt-Grenze: Auch hier kann es sinnvoll sein, den Zeitpunkt des Verkaufs auf steuerliche Aspekte hin zu prüfen und den Verkauf eventuell lieber noch aufzuschieben. Das lohnt beispielsweise dann, wenn der Zeitraum von fünf Jahren fast abgelaufen ist und auch die Spekulationsfrist bereits überschritten wurde: Wer noch abwartet und den Verkauf wenige Monate später durchführt, fällt im Idealfall nicht mehr unter die Drei-Objekt-Regelung und muss den Gewinn nicht versteuern.
Erben sollten übrigens wissen, dass sie von einer für sie günstigen Regelung profitieren: So beginnt die Spekulationsfrist nach dem Erbfall nicht von neuen, sondern wird vom Erblasser übernommen. Entscheidend ist also das Datum des Kaufvertrags mit dem Verstorbenen und nicht der Zeitpunkt des Übergangs auf die Erben.
Immobilienpreise Nürnberg
Vor dem Verkauf eines Mehrfamilienhauses sollten sich Eigentümer mit einer zentralen Frage befassen, nämlich: Soll das Mehrfamilienhaus im Ganzen verkaufen werden oder kommt auch die Aufteilung in Eigentumswohnungen und somit ein „häppchenweiser“ Verkauf infrage? Ersteres wird auch als Globalverkauf bezeichnet und kommt immer dann in Betracht, wenn Verkäufer den Aufwand möglichst gering halten möchten oder der Verkauf schnell abgewickelt werden muss. Muss der Verkauf hingegen nicht zwingend zügig erfolgen und schreckt der Aufwand bei der Aufteilung in Eigentumswohnungen nicht ab, kommt auch diese Option infrage. Da die Aufteilung einen großen organisatorischen Aufwand mit sich bringt, ist es empfehlenswert, einen Makler zu beauftragen, der sich um diese Aufgaben kümmert. Dann kann die Aufteilung sehr attraktiv sein, da sich so in der Regel unterm Strich ein deutlicher Mehrerlös erzielen lässt.
HINWEIS: Genehmigungspflicht bei Umwandlung von Mehrfamilienhäusern in Eigentumswohnungen ab 10 Einheiten in Nürnberg.
Für Eigentümer von Mehrfamilienhäusern in Nürnberg, die eine Aufteilung ihres Eigentums in Eigentumswohnungen erwägen, gilt seit dem 1. Juni 2023 eine wichtige gesetzliche Änderung. Aufgrund des Umwandlungsverbots, das der bayerische Ministerrat beschlossen hat, ist nun eine Genehmigung erforderlich, wenn das Gebäude mehr als zehn Wohnungen umfasst. Diese Regelung, eingeführt um den Mietwohnungsmarkt zu schützen und breiten Bevölkerungsschichten zugängliche Wohnräume zu erhalten, bleibt bis zum 31. Dezember 2025 in Kraft. Eigentümer, die die Aufteilung in Betracht ziehen, müssen ihre Pläne entsprechend den neuen Regelungen anpassen.
Wer es sich zutraut, kann ein Mehrfamilienhaus selbstverständlich in Eigenregie und ohne Makler verkaufen. Routinierte Kapitalanleger dürften damit in der Regel keine Schwierigkeiten haben, sofern sie genug Zeit für die Verkaufsaktivitäten mitbringen. Doch nicht auf jeden Eigentümer eines Mehrfamilienhauses trifft dies zu. Dann gilt es, die Vor- und Nachteile der beiden Optionen gegenüberzustellen und abzuwägen, was eher infrage kommen könnte. Die wichtigsten Argumente für die beiden Varianten im Überblick:
Wer in Eigenregie ein Mehrfamilienhaus verkaufen will, sollte folgende Vor- und Nachteile gegenüberstellen – und erst dann entscheiden:
Vorteile:
Nachteile:
Wie beim Verkauf von privat gilt es auch beim Mehrfamilienhausverkauf mit Makler zunächst, die Vor- und Nachteile gegenüberzustellen. Ein Mehrfamilienhaus mit Makler zu verkaufen spart enorm Zeit, da dieser den Großteil der Verkaufsaktivitäten übernimmt:
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Um ein Mehrfamilienhaus in Nürnberg zu verkaufen ist eine Menge Vorarbeit zu leisten. Um alle Schritte ohne unnötige Verzögerung anzugehen, ist es hilfreich, die einzelnen Schritte bis hin zur Übergabe an den Käufer zu kennen. Der Ablauf beim Mehrfamilienhausverkauf im Überblick:
Am Anfang des Verkaufsprozesses steht die Bestandsaufnahme: In welchem Zustand befindet sich das Mehrfamilienhaus, welche Arbeiten stehen in den kommenden Jahren an – insbesondere im Bereich energetische Sanierung? Solche Aspekte interessieren zum einen Käufer und sie sind zum anderen für eine realistische Wertermittlung relevant. Soll der Verkauf mit einem Makler erfolgen, unterstützt dieser Verkäufer bereits in diesem frühen Stadium – beispielsweise mit einem in der Regel kostenfreien Wertgutachten. Alternativ kann auch ein Immobiliensachverständiger die Immobilienbewertung durchführen. Diese erfolgt bei Renditeobjekten wie einem Mehrfamilienhaus nach dem Ertragswertverfahren oder dem Vergleichswertverfahren.
Tipp: Sie wollen ein Mehrfamilienhaus verkaufen und wollen sich einen allerersten Überblick über die Verkaufspreise vergleichbarer Immobilien verschaffen? Unser Tool zur Online-Wertermittlung ermöglicht es Ihnen, diese Informationen mit nur wenigen Klicks kostenlos und unverbindlich abzurufen.
Dieser Schritt überschneidet sich mitunter mit dem ersten, weil einige Unterlagen wie etwa Abrechnungen kürzlich durchgeführter Modernisierungsarbeiten bereits für die Bestandsaufnahme erforderlich sind. Da der Verkauf eines Mehrfamilienhauses umfangreichere Unterlagen als ein Wohnungsverkauf erfordert, sollte schon möglichst früh mit dem Sammeln der Dokumente begonnen werden.
Wichtig beim Immobilienverkauf – ob Eigentumswohnung oder Mehrfamilienhaus: Es ist in jedem Fall ein gültiger Energieausweis erforderlich. Gibt es bereits einen, sollte frühzeitig die Gültigkeit überprüft werden. Ist er bereits abgelaufen, können Sie über uns kostengünstig und mit wenigen Klicks einen neuen Energieausweis beantragen.
Wer vorhat, sein Mehrfamilienhaus von privat zu verkaufen anstatt einen Makler damit zu beauftragen, muss sich jetzt um einige Aufgaben kümmern: So muss zunächst ein Exposé mit aussagekräftigen Informationen sowie ansprechenden Fotos erstellt werden, das Interesse weckt, ohne zu viel zu versprechen. Im nächsten Schritt gilt es zu klären, wo und wie das Mehrfamilienhaus angeboten werden soll: Hierfür kommen beispielsweise spezialisierte Immobilienportale oder auch die gängigen großen Player infrage. Wichtig zu wissen: Es gibt keine allgemeine Aussage dazu, welcher Weg der Vermarktung der beste ist. Das hängt mitunter auch vom konkreten Objekt ab. Klar ist in jedem Fall hingegen, dass der Verkauf eines Mehrfamilienhauses sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Wer diese nicht hat oder sich die Zeit nicht nehmen möchte, sollte besser einen kompetenten Makler mit dem Verkauf beauftragen.
Anders als bei Wohnungen können Verkäufer bei einem Mehrfamilienhaus kaum beeinflussen, wie sich die Wohnungen bei Besichtigungen präsentieren. Denn üblicherweise sind diese vermietet und nicht jeder Mieter zeigt in solch einem Fall Engagement. Möglich und empfehlenswert ist es jedoch, die Außenanlagen sowie das Treppenhaus optimal herzurichten. So kann beispielsweise ein Gärtner vor dem Start der Besichtigungstermine die Grünanlagen auf Vordermann bringen und das Treppenhaus gründlich gereinigt werden. Wer einen Makler mit dem Verkauf beauftragt hat, erhält zudem weitere Tipps, wie sich das Mehrfamilienhaus mit Hilfe überschaubarer Maßnahmen besser verkaufen lässt.
Haben sie keinen Makler mit dem Verkauf des Mehrfamilienhauses beauftragt, müssen Verkäufer jetzt ihr organisatorisches Geschick beweisen und die Besichtigungstermine nicht nur koordinieren, sondern auch durchführen. Zudem müssen Rückfragen von Interessenten möglichst zeitnah und umfassend beantwortet werden.
Hat sich ein Kaufinteressent gefunden, gilt es im nächsten Schritt, das Kleingedruckte im Kaufvertrag auszuhandeln. Wann und wie soll die Übergabe erfolgen? Wer zahlt die Grundsteuer? Wie hoch soll der Kaufpreis letztlich sein? All dies muss der Verkäufer mit dem Käufer selbst aushandeln, sofern er den Verkauf in Eigenregie und ohne Makler durchführt. Andernfalls unterstützt dieser den Verkäufer hinsichtlich all dieser Details und gibt Tipps für eine optimale Vertragsgestaltung. Auf Wunsch organisieren Makler auch einen Notar für die Beurkundung des Kaufvertrags.
Vor der Übergabe muss oftmals noch einiges erledigt werden, damit die Übergabe des Mehrfamilienhauses exakt in dem Zustand erfolgen kann wie es vertraglich vereinbart wurde. Wurde beispielsweise das Fällen eines störenden Baumes vereinbart, müssen diese Arbeiten erst ausgeführt werden, bevor eine ordnungsgemäße Übergabe erfolgen kann.
Die Übergabe des Mehrfamilienhauses sollte erst erfolgen, wenn der Käufer den vollen Kaufpreis gezahlt hat. Sobald dies der Fall ist, kann der Übergabetermin verbindlich vereinbart werden. Dann erhält der Käufer nicht nur sämtliche erforderlichen Schlüssel, sondern beispielsweise auch den Energieausweis sowie ein Übergabeprotokoll. Beim Verkauf ohne Makler ist der Verkäufer allein für die Übergabe verantwortlich, ansonsten hilft der Makler auch hier und nimmt dem Verkäufer Arbeit ab.
Ein Mehrfamilienhaus in Nürnberg lässt sich angesichts der guten Rahmendaten vom Grunde her sehr gut verkaufen. Gleichwohl gilt es, den Verkauf gut vorzubereiten, um teure Fehler zu vermeiden. Damit kein wichtiger Aspekt übersehen wird, sollten einige wichtige Tipps beherzigt werden:
Ein Mehrfamilienhaus zu verkaufen erfordert eine umfassende Vorbereitung. Daher ist es empfehlenswert, zunächst einmal zu klären, wie es um die Spekulationsfrist steht und gegebenenfalls den Zeitpunkt der Vermarktung etwas nach hinten zu schieben. Das lohnt sich immer dann, wenn die Spekulationsfrist in absehbarer Zeit abläuft und somit der steuerfreie Verkauf möglich wird.
Was bei Hauseigentümer oft der Fall ist, kann auch Kapitalanlegern passieren: So schätzen viele Immobilienbesitzer den Zustand besser ein als er wirklich ist, da es ihnen schwerfällt, objektiv zu bleiben. So ist ein Mehrfamilienhaus aus Sicht eines Eigentümers möglicherweise gut in Schuss, während ein Sachverständiger deutlichen Sanierungsbedarf erkennt.
Der erfolgreiche Verkauf einer Immobilie hängt entscheidend vom Verkaufspreis ab, den die Verkäufer ausrufen. Dabei gilt es, mit Fingerspitzengefühl vorzugehen: Zum einen soll der Verkaufspreis nicht zu niedrig angesetzt werden, um einen Verkauf unter Wert zu vermeiden. Zum anderen sollte der Verkaufspreis auch nicht zu hoch liegen, da sonst die Vermarktung ins Stocken geraten kann. Schlimmstenfalls ist dann die Folge, dass sich immer weniger Interessenten melden und das Mehrfamilienhaus am Ende des Tages deutlich unter Wert verkauft werden muss.
Bei einem Mehrfamilienhausverkauf ist einiges an Unterlagen erforderlich, die möglicherweise erst noch beschafft werden müssen. Daher ist es sinnvoll, schon früh die betreffenden Ordner herauszusuchen und alle erforderlichen Dokumente zusammenzustellen.
Insbesondere, wenn ein Mehrfamilienhaus in Eigenregie verkauft werden soll, muss ein großzügiges Zeitbudget für die Verkaufsaktivitäten eingeplant werden. Wer einen Makler einschaltet, kann hingegen knapper kalkulieren, da der Makler ihm diverse zeitraubende Arbeiten abnimmt. Aber auch dann ist es wichtig, sich einen ungefähren Plan für die Vermarktungsdauer zu entwerfen. Das ist vor allem dann wichtig, wenn der Verkaufserlös zu einem bestimmten Zeitpunkt benötigt wird.
Wer ein Mehrfamilienhaus verkaufen will, sieht sich mit diversen Themen unterschiedlichster Couleur konfrontiert: So gilt es nicht nur steuerliche Aspekte zu prüfen, sondern auch den baulichen Zustand einzuschätzen und einen Verkaufspreis festzulegen. Dabei ist es gerade für diejenigen Immobilienbesitzer mit wenig Fachkenntnis von der jeweiligen Materie ratsam, sich an einen Experten zum Thema zu wenden. Das kann ein Steuerberater für die steuerlichen Fragen oder ein Immobiliensachverständiger für die Bewertung des Mehrfamilienhauses sein.
Wer sein Mehrfamilienhaus mit Makler verkaufen will, sollte nicht den erstbesten wählen, sondern sich vorab ausführlich informieren. So verhindern Immobilieneigentümer, an einen Makler ohne fundierte Fach- und Marktkenntnisse zu geraten. Empfehlenswert sind in der Regel regional tätige Makler, die den lokalen Markt bestens kennen und auf ein umfangreiches Netzwerk vor Ort zurückgreifen können. Ein gutes Indiz ist in der Regel die Mitgliedschaft im Immobilienverband IVD. Wer Bekannte mit Immobilieneigentum hat, sollte diese ruhig auch fragen, ob sie einen Makler empfehlen können.
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Ein Mehrfamilienhaus verkaufen – dafür gilt es, zahlreiche Unterlagen herauszusuchen, da diese teils für das Erstellen des Exposés relevant sind und teils auch beim Verkauf an den Käufer übergeben werden müssen. Folgende Dokumente sind für den Mehrfamilienhausverkauf in Nürnberg nötig:
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Der Mehrfamilienhausverkauf in Nürnberg stellt Verkäufer anfangs vor viele Fragen. Die wichtigsten haben wir hier noch einmal zusammengestellt:
Ein Mehrfamilienhaus zu verkaufen ist eine komplexe Angelegenheit die mit Sorgfalt geplant werden sollte. Wer sich die komplette Organisation der Abläufe nicht zutraut, ist daher gut beraten, einen kompetenten und erfahrenen Makler ins Boot zu holen, der nicht seine Fachkenntnis einsetzt, sondern auch viele lästige Aufgaben übernimmt. Da ein guter Makler eine Schlüsselfunktion beim erfolgreichen Verkauf einer Immobilie einnimmt, ist es wichtig, bei der Auswahl sorgfältig vorzugehen und sich über die Qualifikation zu informieren. Dabei ist es auch hilfreich, sich nach Empfehlungen zu erkundigen.
Wer ein Mehrfamilienhaus verkaufen will, benötigt in der Regel folgende Unterlagen:
Der Wert eines Mehrfamilienhauses hängt von mehreren Faktoren wie etwa der Lage, dem Zustand der Immobilie sowie den vereinbarten Mieten ab. Wer sich eine präzise Bewertung nicht zutraut, fährt besser mit einem Wertgutachten eines Immobilienexperten. Das kann beispielsweise ein Immobiliensachverständiger, aber auch ein Makler sein. Wird dieser mit dem Verkauf beauftragt, ist diese Dienstleistung in der Regel kostenlos.
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Ein Mehrfamilienhaus in Nürnberg verkaufen – das kann durchaus schnell gehen, da der Wohnungsmarkt für Investoren attraktiv ist. Gleichwohl ist eine pauschale Aussage dazu nicht möglich, da die Vermarktungsdauer nicht nur von der Immobilie selbst, sondern auch von der Organisation der Verkaufsaktivitäten abhängt.
Die Kosten für Kaufvertrag, Notar und Grundbucheintrag muss der Käufer tragen. Hinzu kommen eventuell noch anteilige Maklerkosten, sofern das Mehrfamilienhaus nicht von privat verkauft wurde.
Spekulationssteuer auf den Verkaufsgewinn ist immer dann zu zahlen, wenn zwischen Kauf und Verkauf weniger als zehn Jahre liegen – sofern eine Immobilie vermietet ist. Hinzu kommt die Drei-Objekt-Grenze: Wer binnen fünf Jahren mehr als Objekte verkauft, gilt als gewerblicher Grundstückshändler und muss den Verkaufsgewinn unabhängig von der Spekulationsfrist versteuern sowie Gewerbesteuer zahlen.
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Ein Mehrfamilienhausverkauf kann als Einheit verkauft werden. Manchmal lohnt sich aber auch die Aufteilung in Eigentumswohnungen.
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Notarielle Beurkundung, Auflassungsvormerkung und Grundschuld – Bei einem Immobilienverkauf ist die Beurkundung durch einen Notar rechtlich vorgeschrieben. Doch viele Eigentümer kennen sich mit den komplexen Abläufen, Vertragsmodalitäten und Begrifflichkeiten nicht aus. Die Immobilienexperten von Immopartner Stefan Sagraloff e.K. betreuen ihre Kunden umfassend beim Verkaufsprozess und stehen ihnen im Hinblick auf den Notartermin unterstützend zur Seite.
„Ist ein passender Käufer für eine Immobilie gefunden, dann geht es gemeinsam zu Notar“, erklärt Stefan Sagraloff, Geschäftsführer des Maklerbüros Immopartner aus Nürnberg. „Wir begleiten unsere Kunden durch den gesamten Verkaufsprozess und informieren auch zu den Abläufen, Aufgaben und Kosten im Rahmen der notariellen Beurkundung.“
In ihrem Rundum-Service stimmen die Immobilienprofis einen Termin mit allen Beteiligten ab und vereinbaren diesen beim Notar. Sie fordern vom Käufer eine feste Finanzierungsbestätigung einer Bank an, geben den Hinweis zur Prüfung der Gültigkeit von Ausweisedokumenten und übermitteln die wesentlichen Details für den Kaufvertrag an das Notariat. Dazu gehören persönliche Daten der Käufer und Verkäufer, Übergabezeitpunkt, Zahlungsmodalitäten und besondere Absprachen wie beispielsweise mitverkauftes Inventar. Der Notar bereitet dann den Kaufvertrag vor und sendet diesen vorab zur Prüfung zu.
„Wir besprechen gerne im Vorfeld offene Fragen mit unseren Kunden, damit diese bestens auf den Notartermin vorbereitet sind“, so Stefan Sagraloff. „Selbstverständlich können auch bei der Verlesung jederzeit Fragen an den Notar gerichtet werden. Doch unsere Erfahrung zeigt, dass die Hemmschwelle bei diesem offiziellen Termin meist höher ist und die Unklarheiten und Verständnisfragen lieber schon vorher in einer vertrauensvollen Umgebung an uns gerichtet werden. Zur Unterstützung sind wir dann allerdings am Tag der notariellen Beurkundung auch vor Ort.“
Sind sich dann beide Parteien einig, wird der Vertrag unterschrieben. „Zu diesem Zeitpunkt können die bisherigen Eigentümer ruhig schon mal auf ihren Verkaufserfolg anstoßen, denn der Notarvertrag gibt höchste Sicherheit und eine Nichterfüllung ist äußerst selten“, erklärt der erfahrene Immobilienexperte.
Die Arbeit des Notars endet an dieser Stelle allerdings noch längst nicht. Er kümmert sich in den darauffolgenden Wochen darum, dass alles seinen vereinbarten und geregelten Gang geht: Er lässt die Auflassungsvormerkung im Grundbuch – eine Art Reservierung – eintragen, holt Genehmigungen ein, informiert Behörden über den Verkauf, stößt die Umschreibung des Eigentums an und fordert zur Kaufpreiszahlung auf. Die Notarkosten trägt in der Regel der Käufer. Der Verkäufer muss lediglich mit den Kosten für die Löschung etwaiger Grundschulden im Grundbuch rechnen.
„Da wir großen Wert auf eine umfassende Betreuung legen, stehen wir unseren Kunden auch nach dem Notartermin beispielsweise bei der Objektübergabe mit Rat und Tat zur Seite und haben auch nach dem erfolgreichen Abschluss immer ein offenes Ohr für weiterführende Fragen“, so Stefan Sagraloff abschließend.
UNTERNEHMENSINFORMATION
IMMOPARTNER hat sich seit der Gründung im Jahr 2003 als Immobilienmakler in Nürnberg mit Sitz im Herzen der Altstadt bei seinen Kunden und Geschäftspartnern einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Durch seine kompetente Beratungsleistung und die fundierte Marktkenntnis gehört das Familienunternehmen, das von Geschäftsführer Stefan Sagraloff geleitet wird, zu den führenden Maklern für Wohn- und Gewerbeimmobilien in der Region Nürnberg, Fürth und Erlangen. Bei der Maklertätigkeit legt das junge und dynamische Unternehmen besonderen Wert auf hohes Sorgfaltsbewusstsein und den regionalen Fokus. Das Leistungsportfolio reicht von der realistischen Marktwertermittlung über die intensive, persönliche Beratung, die professionelle Vermarktungs- und Vertriebsleistung bis hin zur erfolgreichen Objektübergabe.
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